.....Aktuelles:

 

Info/ Neues:  Aktuell: MIGRÄNE

 

Hallo liebe Leser und Interessierte:

Nochmals möchte ich mich für die vielen Zuschriften und tollen Anregungen bedanken.

Viele der Anregungen waren mir eine große Hilfe. Ich freue mich natürlich auch darüber, dass viele meiner Tips und Erfahrungen auch vielen von Ihnen helfen konnten. 

Einige Leidende konnten sogar ihre Beta-Blocker  mit den entsetzlichen Nebenwirkungen absetzen um ihren Blutdruck selbst in den Griff zu bekommen.

Mit entsprechender Diät und des öfteren die Gefühle frei herauszulassen haben ja alle die mir geschrieben haben auch ihren erwarteten Erfolg bestätigt bekommen.

Das  hat sich natürlich herumgesprochen und so haben mir auch einige sehr Leid geprüfte mit allergischen Hautproblemen geschrieben, dass sie nur allein mit der empfohlenen Diät und durch das regelmäßige, selbstständige Herauslassen der Spannungen und den unterdrückten  Gefühlen, eine enorme Verbesserung ihrer Beschwerden feststellen konnten.

Selbst ohne eine professionelle Primärtherapie gemacht zu haben, konnten viele allein nur durch ein "normales" Verhalten (regelmäßiges, emotionales Druckablassen), diese Verbesserungen wahrnehmen.

 

Auch in Zukunft werde ich allen Interessierten weiterhin mit Rat und Tat beiseite stehen und hoffe auch in Zukunft wieder neue Forschungsberichte präsentieren zu können.

(Sie sind bereits in Arbeit! )

 

 

 Migräne......

 

Migräne sind Kopfschmerzattacken, die zusammen mit Symptomen wie Übelkeit auftreten. Die Migräne wird (leider immer noch) vor allem mit Medikamenten behandelt.

 

Wikipedia sagt:

Zu den häufigsten Auslösern einer Migräne zählen Stress, unregelmäßiger Biorhythmus mit entsprechendem Schlafmangel oder zu viel Schlaf und Umweltfaktoren.

Symptome

Migräneattacken können sehr unterschiedlich verlaufen. Meist sogar in bestimmte Phasen. Diese dauern unterschiedlich lange und müssen nicht zwingend auftreten.  Ein Anfall kann sich  mehrere Stunden bis zwei Tage vorher ankündigen. In dieser Vorbotenphase (Prodromalphase) kommt es zu Gereiztheit und sehr häufig zu Stimmungsschwankungen. Weitere Symptome können aussergewöhnliche Müdigkeit, eine gesteigerte Lust auf bestimmte Nahrungsmittel, Konzentrationsstörungen, Gleichgültigkeit und auch eine erhöhte Empfindlichkeit für Licht und Lärm sein.

 

Auch kann eine Migräneaura mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Diese betreffen meist das Sehen (visuelle Aura). Bei der Migräneaura kommt es  zu Gesichtsfeldausfällen (Skotome) oder die Betroffenen sehen Objekte teilweise verzerrt, unscharf, vergrößert oder verkleinert (Metamorphopsie). Häufig kann auch das Sprachvermögen mehr oder weniger gestört sein (Aphasie), auch Orientierungsstörungen und Lähmungserscheinungen (Paresen) werden geschildert. Die Migräneaura zeigt sich auch mit Gleichgewichtsstörungen und sehr häufig mit einem Kribbelgefühl in den Gliedern, meist Armen und Beinen. Eine Migräneaura setzt langsam ein und klingt auch langsam wieder ab.

 

Fast immer treten Kopfschmerzen, oftmals mit Übelkeit und  Erbrechen auf, die so genannte (Kopfschmerzphase), mit Empfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie) und Lärm (Phonophobie). Starke Kopfschmerzen treten meist halbseitig auf (Hemikranie), können aber auch im gesamten Kopfbereich wahrgenommen werden. Die Schmerzen sind oft pulsierend und überwiegend im Bereich von Stirn, Schläfen und den Augen lokalisiert. Bei Bewegung verstärken sich die Symptome; bei Ruhe und Dunkelheit verbessern sie sich.

 

Eine Kopfschmerzphase eines Migräneanfalls dauert etwa vier Stunden und kann sogar bis zu drei Tage lang anhalten. Danach sind Kopfschmerzen und andere Symptome  oftmals vollständig abgeklungen. Teilweise bleiben Müdigkeit und Erschöpfung, die aber nach ein bis zwei Tagen auch abklingen (Rückbildungs- und Erholungsphase). Kinder und Jugendliche haben meist kürzere Migräneanfälle. Ihre Kopfschmerzen treten dann in Stirn und Schläfen auf und sogar mit Gleichgewichtsstörungen. 

 

Selbsthilfe

Bei Neigung zu Migräne sind Techniken zur Stressbewältigung (MEDITATION) und Ausdauersport ratsam. Im akuten Fall hilft es, sich zurückzuziehen. Betroffene entwickeln meist ihre eigene Strategie, um die Migränesymptome zu lindern.

 

 
(In jedem Fall sollte der Hausarzt/Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden).
 
HanHoSan:

Es ist halt so leicht, eine Pille zu schlucken und dann glaubt man, jetzt geht alles von alleine weg.

Ob MIGRÄNE, Bluthochdruck, Magenschmerzen, Depression, Angst, Rheuma, Gicht, Allergien.......für alles gibt es die Pille.

Haben Sie sich schon  einmal informiert welche Nebenwirkungen alle diese chemischen Präparate haben?

Es geht auch ohne! Wenn der Arzt  diese verschrieben hat, dann nehmen Sie diese "auf Anraten des Arztes" solange, bis Sie sich für eine gesündere Alternative entschieden haben, die keine Nebenwirkungen hat und die an die WURZEL geht und keine Rezidive (Rückfälle) hat.

 

Die meisten Therapien sind "zudeckende" und verschliessen die Symptome für eine gewisse Zeit, ohne die Ursache zu beseitigen.

 

Inzwischen gibt es allein in Deutschland etwa 8 Millionen Menschen die an Migräne leiden.

Die meisten Leidenden haben bisher eine Odyssee von verschiedenen Therapien hinter sich. Und von den Fachärzten kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften über enorme Errungenschaften und neue Therapieansätze in der Migränebehandlung. Und fast immer sollen die Gene Schuld sein. Dabei hat schon Frau Prof. Dr. Dr. Ulrike Hüffmeier in ihrem letzten Forschungsbericht des Institutes für Humangenetik der Universität Erlangen mitgeteilt, dass die Gene bei fast allen PSYCHOSOMATISCHEN KRANKHEITEN, wie Rheuma, Gicht, ANGST, Depression oder MIGRÄNE, etwa nur einen genetischen Anteil von etwa 5% haben. Nur bei Diabetes und Krebs ist die Vererbungmöglichkeit durch Gene etwa bis zu 25% zu benennen.

 

Das bedeutet: dass Stress des Alltags, in der Schule, im Beruf oder Familie, sich mit altem Stress der Kindheit (Gewalt, Lieblosigkeit, Vernachlässigung, Einsamkeit, etc.) verbindet. Der angestaute Druck sucht sein Ventil. Der Eine hat sein Problem mit dem Magen, der Andere mit der Migräne, der Andere entwickelt ANGST-STÖRUNGEN oder Depression usw....

Traumata der Kindheit kann man nicht weg-reden oder weg-hypnotisieren. Man kann sie gut unterdrücken und mit allen Mitteln wird versucht das Fachimage eines jeden Therapeuten oder Facharztes hoch zu halten.

Ob mit BOTOX gespritzt wird oder mit Elektroschocks oder Hypnose oder mit ONS- Nervenblockaden per Gehirnoperation, es wird nichts ausgelassen.

Nur über die Spätfolgen der Unterdrückung der Symptome, praktisch "das AUSSCHALTEN DER ALARMANLAGE", spricht niemand, kein Arzt, kein Apotheker. Es geht schließlich um viel Geld und die Pharmaindustrie ist am wenigsten daran interessiert erfolgreiche Therapien zu publizieren.

An den Pillen wird halt viel Geld verdient.


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ES GIBT WIRKSAME ALTERNATIVEN!
Gute Besserung und viel Spass beim Probelesen!

Ihr 

HanHoSan

 

 

 

Die Ausbildung und Weiterbildung zum Primärtherapeuten ist uns sehr wichtig!

 

Leider gibt es zu wenige, gut ausgebildete Primärtherapeuten, die selbst eine Primärtherapie gemacht haben und auch weiterhin ihren eigenen Druck mittels "Primals" regelmäßig ablassen,

d.h.:

momentane Probleme und auch alte Frustrationen und Traumata der Kindheit aufarbeiten. Wer das regelmäßig tut, hat eine verstärkte Empathie (Einfühlungsvermögen) und kann deshalb viel besser als "normale" Therapeuten, die "zu" sind, die selbst rauchen, trinken oder auf andere Weise abhängig sind, auf Ihre Patienten eingehen und sich viel intensiver und tiefer in sie hineinfühlen.

Primärpatienten werden meist die besten Primärtherapeuten!

Primärpatienten die in einer Intensivphase mittels ihrer neuen Technik gelernt haben: Druck regelmäßig abzulassen sind gefühlvoll und haben sehr viel Empathie, Mitgefühl für Andere, und wenn sie die entsprechenden menschlichen und fachlichen Voraussetzungen erfüllen, sind sie somit die beliebtesten Bewerber zum Primärtherapeuten.

Ihr Verhalten ist total anders, viel sensibler und einfühlungsvermögender als es normal der Fall ist. Dieses positive, neue Verhalten nennt man:

 

DAS POST-PRIMÄR-THERAPEUTISCHE VERHALTEN.

 

Sicher wird jedem klar sein, daß innerhalb von 4 Wochen, zum Beispiel bei einer INTENSIVPHASE ANGST,

nur ein Teil der überschäumenden Probleme aufgearbeitet werden können.

Doch diese 4 Wochen, mit täglich zwischen einer und acht oder neun Stunden PRIMÄRARBEIT reichen in der Regel aus, um eine intensive Veränderung herbeizuführen. Dabei ist es völlig egal ob es sich um eine Depression oder um eine Angst oder andere neurotische Störungen handelt. Durch das ständige PRIMALN wird der gesamte neurotische Druck sehr starkverringert, wodurch in der Regel fast alle Beschwerden, von Migräne bis Panikattacken, sowie Allergien und viele andere psychosomatische Beschwerden stark vermindert werden...oftmals sogar ganz reduziert werden können.

Wichtig ist dann...

das geöffnete Ventil nicht mehr ganz verschließen zu lassen.

Um das zu erreichen, ist es notwendig anfallende Probleme, auch alte Gefühle, mit den heutigen, täglichen Frustrationen, regelmäßig aufzuarbeiten und nicht mehr zu verdrängen.

 

So kann sich keine neue Schutz-Mauer oder -Maske aufbauen, die dann sich wieder zu einer Neurose entwickeln könnte. Jede Woche oder alle 14 Tage oder auf Wunsch auch öfter, ist es wichtig immer wieder Druck abzulassen und den GESAMTDRUCK permanent auf niedrigem Niveau zu halten. Dadurch werden wir viel belastbarer und gesünder..... reagieren nicht mehr so aggressiv und hyperspontan, nein, wir werden relaxter, entspannter, zufriedener, fröhlicher, selbstbewußter und vor allem.....wir werden gesünder.....weil das eigene Immunsystem sich nicht mehr mit dem eigenen Körper und seinen NEUROSEN und deren ERSATZHANDLUNGEN zu beschäftigen hat, sondern neue Kapazitäten nun frei hat, um sich Grippeviren oder bakterielle Infektionen sich mit aller Kraft entgegenstellen zu können.

Sämtliche ERSATZHANDLUNGEN kosten dem Körper viel Kraft und Energie.

Ob es der Alkohol ist oder der Joint, ob es die Migräne oder die Angstattacke ist, sie rauben dem Körper, dem IMMUNSYSTEM alle notwendigen ABWEHRKRÄFTE.

NEUROTISCHE MENSCHEN SIND FAST IMMER KRANK!

ABER NICHT DIE NEUROSE IST DIE KRANKHEIT,

SONDERN IHRE FOLGEN.

DER VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS MACHT UNS KRANK.

DESHALB : REGELMÄSSIG DRUCKABLASSEN!!!

PRIMALN, PRIMALN, PRIMALN!

FÜHLEN, FÜHLEN, FÜHLEN LERNEN UND PRAKTIZIEREN!

 

Somit haben diese Primär-Patienten die besten Voraussetzungenen um selbst PRIMÄRTHERAPEUT zu werden!

 

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HanHoSan

Leiter des

angst-zentrum-

berlin

ist für Sie da!

NOT-TELEFON:

0177-166-3593

 

      

 

 

 

 

 

 

 

 

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Es ist nachgewiesen, dass früher Lebensstress eine permanente Prägung der Physiologie hinterlässt, die das Individuum für ein weites Spektrum von Krankheiten prädisponiert, einschließlich koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, metabolischen Syndroms,

Diabetes, Fettleibigkeit, Autismus,

Depression,

Angst,

Schizophrenie, Lernunfähigkeit, beschleunigten Altern, Krebs, etc.

Dies ist bekannt als Paradigma der Lebensanfangs-Ursachen von Gesundheit und Krankheit (Wintour, et.al., 2006).

Einer der Hauptmechanismen, durch welche diese Prägung verschlüsselt wird, ist durch epigenetische Veränderungen. Meaney und Kollegen haben gezeigt, dass elterliche Vernachlässigung über DNA-Methylierung und Histon-Acetylierung zu Änderungen des genetischen Ausdrucks führt.